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13.05.2024-22.05.2024

16.06.2007: Vergleichsschiessen (NEU)


Als Dank für die guten Beziehungen und beispielhafte Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den örtlichen Vereinen und der Zivilbevölkerung lud am 17. Juni das Kommando der 4. Betriebsversorgungsstelle des Militärkommandos NÖ mit Sitz in der Maximiliankaserne Wr. Neustadt zu einem Vergleichsschießen auf die örtliche Schulschießanlage am Waldrand ein. Die beiden Vizeleutnante Lang und Hütterer führen ja seit vielen Jahren diese Schießanlage vorbildlich. So hatten sie aus einer kargen Steinfeldwaldwiese ein wahres Schmuckkästchen gemacht. Aus dem Ort wurden alte, bäuerliche Geräte, die im vorigen Jahrhundert auf den Feldern in Verwendung waren, geholt und liebevoll restauriert. Damit gestalteten sie das gesamte Schießplatzgelände neu. Weiters bearbeiten die Pecher mehrere Pechbäume. Heute zählt die Schießanlage zu den schönsten Österreichs. Mit ein Grund, warum hier die bedeutendsten Wettkämpfe wie etwa die Schießbewerbe der Europa- und Weltmeisterschaften im Militärischen Fünfkampf regelmäßig ausgetragen werden. Und wenn Niederösterreichs Militärkommandant, Generalmajor Culik, einmal jährlich die Prominenz zum Schießen einlädt, dann gibt es für ihn keinen anderen Schießplatz als Austragungsort als jenen in unserer Gemeinde.

Unter den Teilnehmern dieses Vergleichsschießens auch viele Freunde des Schießplatzes, darunter auch der dritthöchste Spitzenbeamte des Innenministeriums, Sektionschef Dr. Peter Widermann. Beim Wertungsschießen wurde auf 200 m mit dem Sturmgewehr 77 geschossen, mit der Pistole auf 15 m. Zum Testen und ohne Wertung gab es das Steyr-Scharfschützengewehr.

Auch wenn der Tagesgesamtsieg ins benachbarte Sopron ging, waren mit Roland Pammer, Johann Litsch jun. und Gerhard Schagl jun. auch Ortsansässige unter den Erstplacierten. Der neue Verwalter des ehemaligen Heeres-Munitonslagers in Hölles, Manfred Kernmaier vom Entminungsdienst, konnte sich ebenfalls im Spitzenfeld placieren und eine Kartusche mit nach Hause nehmen.

Bürgermeister ORR Mag. Ernst Anzeletti, der gemeinsam mit Kommandant Oberst Rhabek die Siegerehrung vornahm (es gab für die Gewinner stilvolle Messingkartuschen mit dem Staatswappen), dankte ebenso wie „Verbindungsbeamter“ Ernst Schagl für die Durchführung des Schießbewerbes und das freundschaftliche Verhältnis. Beide gaben der Hoffnung Ausdruck, dass diese „nicht besiegelte Partnerschaft auch in Zukunft so gut wie bisher funktionieren möge“. Den Organisatoren wurden abschließend von den Teilnehmern als Dank für die Veranstaltung zwei kleine Granaten, gefüllt mit exklusivem Wein, überreicht.

Ein herzliches Danke allen Spendern, insbesondere den zahlreichen Wein- und Kaffeespenden.


Fotocredit(s): Gustav Ponzauner, Ernst Schagl
Text: Ernst Schagl



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