Ein weiteres Highlight in diesem Fasching, der Ball der FF-Matzendorf.

Gut besucht war auch heuer der Ball der FF-Matzendorf mit seiner traditionellen Eröffnungspolonaise. Auch wenn die Musik irgendwie ein Problem hatte den Einzugsmarsch vernünftig von CD auf die Tonanlage zu bringen, meisterte das Jungdamen und -herrekommitee ihre Aufgabe mit Polonaise und Eröffnungswalzer sehr gut. Als die Herren der Tanzmusik "Ultima" dann selbst zu den Instrumenten griffen, konnten sie das tanzhungrige Publikum mit einer gelungenen Mischung quer durch alle Musikrichtungen für sich begeistern. Am Parkett war es deswegen oft recht schwer genügend Bewegungsfreiraum zu finden, bis der Abend seinem nächsteh Höhepunkt entgegensteuerte, der Vormitternachtseinlage. Rocky Horror Picture-Show wurde ebenso geboten wie Speedy Gonzales, Biene Maya und fauler Willi, Pumuckl und zuletzt noch Bay Watch. Die Rettungsschwimmer der FF-Matzendorf zogen so manchen Ballbesucher mit an Land - ähh die Tanzfläche und anschliessend in die Bar.

Nach Mitternacht konnte man sich kurz ausrasten um die große Tombola zu verfolgen. Eine riesige Anzahl an Geschenkskörben, Weinarrangements und Überraschungspreisen fand so neue Besitzer. Glücksfee Melanie Rohrhofer bescherte zum Abschluss noch die Hauptpreise: Einen TV-Flatscreen der Versicherungsagentur Gabrys gewann Klaus Werder aus der Siedlung Maria Theresia, eine Nespressomaschine vom Onlineshop aWagerl (Alfred Schanes) ging nach Hernstein und über den 200Euro Gutschein der Fa. Blaguss freute sich Anja Groiss.

Noch zu erwähnen: Ferdinand Kaindls 65. Geburtstag fiel genau auf das Balldatum was viele Gratulanten gleich ausnutzten um ihm alles Gute zu wünschen.

Der Dank der FF-Matzendorf gilt allen, die zum gelingen dieses tollen Festes beigetragen haben. Sei es durch Spenden für die Tombola, den Tanzpaaren der Eröffnung und der Mitternachtseinlage und Gustav Ponzauner für die Übernahme der Balltaxifahrten um die Gäste wieder sicher nach Hause zu bringen!

Fotocredit(s): Gustav Ponzauner, Gerhard Schrammel, PR
Text: Gerhard Schrammel