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13.05.2024-22.05.2024

18.07.2022: Pecherpfad unter den 100 Geheimtipps in Niederösterreich (NEU)


Zum 100-Jahr-Jubiläum unseres Bundeslandes haben die Touristik-Verantwortlichen des Landes die 100 geheimen Juwele von Niederösterreich ausgewählt, die kürzlich in einem eigenen Reiseführer erschienen sind.
Mit dabei: Das Unesco-Kulturerbeprojekt Pecherpfad Hölles mit seinem ältesten noch aktiven Pecher Gerhold Wöhrer. „Es ist schön bei uns. So schön, dass wir es auch gerne herzeigen“, meint Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner im Vorwort und fügt mit Tourismus-Landesrat Dr. Jochen Danninger hinzu: „ Wir bewahren das Wertvolle und schützen das Schöne, das uns umgibt!“. Als Geheimtipp Nr. 76 von 100 wird auf den Seiten 70 und 71 die Pecherei von Hölles den Leser/Innen präsentiert. „Es ist eine große Ehre für uns, dass unsere über 25-jährige ehrenamtliche Arbeit zum Erhalt des alten Pecherhandwerkes von den Verantwortlichen geschätzt wird“, freut sich auch Projektleiter Ernst Schagl über die Aufnahme zu den Top-Ausflugszielen im größten Bundesland.
Den neuen Reisenführer „100 Gründe über Niederösterreich zu staunen!“ gibt`s zum kostenlosen Bestellen unter www.niederoesterreich.at/100-jahre-niederoesterreich.

Obwohl die Pecherpfad-Initiatoren des Verschönerungsvereines jetzt auch Sommerpause machen, wird schon für den nächsten großen Event am 15. August im benachbarten Lindabrunn gerüstet: Dort gibt es im Heurigenlokal der Familie Stockreiter ab 16 Uhr eine bisher einzigartige Veranstaltung unter dem Motto „Pech in der Kunst“. Dazu wurde der Pecherpfad eingeladen, Geschichte und Arbeitstechniken der Pecherei vorzustellen, während der ehemalige Star-Geiger der Wiener Philharmoniker Claus O. Riedl nicht nur erklärt, wie das wertvolle Baumharz in Form des Kolophoniums angewendet wird, um den perfekten Klang in den großen Konzertsälen der Welt zu erzeugen. Dazu begleitet Riedl mit seiner Violine den akademischen Maler Prof. Christian Kvasnicka (er ist auch Veranstalter) beim Malen, wo er auch das wertvolle Kolophonium verwenden wird.


Fotocredit(s): Ernst Schagl
Text: Ernst Schagl

zuletzt aktualisiert: 18.07.2022 14:14:48 
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Beachten Sie den/die folgenden Links:

https://www.niederoesterreich.at/100-jahre-niederoesterreich

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