

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam.
Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute. Nie zuvor sind so viele Christen verfolgt worden. Weltweit sind rund 200 Millionen Christen betroffen und die Tendenz ist steigend. In 50 Staaten werden Menschen in ihrer Religionsausübung behindert, in 14 davon kommt es zu schweren Verletzungen der Religionsfreiheit. Betroffen sind Länder wie Syrien, Irak, Nigeria, China, Nordkorea, Myanmar, Indien, Saudi-Arabien, Pakistan, Sudan, Ägypten und auch die Türkei.
In vielen Ländern werden rund um diesen Tag hunderte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude blutrot angestrahlt, so auch unsere Pfarrkirche als Zeichen der Solidarität.
Wir denken an die Menschen, die für ihren Glauben leiden, die für ihre Hoffnung bedrängt werden, die für ihre Treue zu Jesus Christus sterben.
Fotocredit(s): Maria Horak
Text: Maria Horak
zuletzt aktualisiert: 16.11.2022 22:47:38 von Mag. Maria HorakDieser Beitrag wurde 11838 Mal gelesen