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13.05.2024-22.05.2024

26.10.2016: Jahresabschluss (Pecherhahn) am Pecherpfad (NEU)


Mit dem Pecherhahn am Nationalfeiertag, dem 26.10., ging das heurige Jubiläumsjahr anlässlich des 20-Jahr-Bestandes des Pecherpfades Hölles zu Ende.

Der Pecherhahn, den es seit den 1950er Jahren nicht mehr gab, gilt als Erntedankfest der Pecherei und wurde von der Pecherpfad-Initiatorengruppe des Verschönerungsvereines vor 15 Jahren erstmals wieder eigenführt.
Projektkoordinator Ernst Schagl dankte den Mitarbeitern der Gruppe, die das Projekt ganzjährig betreuen ebenso wie den zahlreichen freiwilligen Helfer/Innen und Hauptsponsoren des Pecherfestes anlässlich des 1. NÖ Museumsfrühlings im vergangenen Mai, KR Anton Ebner der ebenso zur Feier kam wie Friedensmadonna-Spender RegRat AmtsDir.i.R. Theo Seichter, für ihre tatkräftige Unterstützung und freute sich, dass das Jubiläumsjahr das erfolgreichste seit Bestehen war und sagte: „In diesen 20 Jahren haben wir 218 kostenlose Gruppen-Schauvorführungen, darunter für viele Schulklassen, durchgeführt!“. Neben der Saisoneröffnungsführung am 5.5. mit mehr als 100 Besucher und dem großen Pecher-Jubiläumsfest mit dem 1. Pechertreffen der letzten noch lebenden Pecher aus der Region waren Kinder des Pfarrlagers aus Steinabrückl ebenso zu Gast wie mehrere Radlergruppen aus den Bezirken Wr. Neustadt und Baden, eine Behindertengruppe aus Wr. Neustadt, die Feuerwehr-Ehrenfunktionäre aus dem Bezirk, Munitionsunteroffiziere, Straßenmeistereien, Berufsfotografen uam.

Auch Vizebürgermeister Leopold Schagl bedankte sich namens der Gemeinde für das überaus große Engangement der Gruppe und versprach, künftig das Team bei seinen Vorhaben zu unterstützen.

Durch die zahlreiche überregionale Berichterstattung im Jubiläumsjahr, darunter auch im ORF (Sendungen „Land und Leute“ und NÖ-Sommertour) gibt es bereits mehrere Führungsanmeldungen von Autobus-Reisegruppen für das kommende Jahr, die auch die örtliche Gastronomie besuchen werden. „Der Pecherpfad wird seit seinem Bestehen von Jahr zu Jahr immer mehr zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor für die örtlichen Heurigen“, erklärt Pecher Gerhold Wöhrer. Erst letzten Sonntag war eine Gruppe der Naturfreunde Eggendorf hier, die ebenfalls einen Heurigen besuchte.
Das Unesco-Kulturerbeprojekt wurde kürzlich auch für die kommende Landesausstellung in Wr. Neustadt vorgeschlagen, wo die Pecherei mit der früheren größten Harzfabrik des Landes, der Fa. Franz von Furtenbach in Wr. Neustadt, präsentiert werden soll. Da es dadurch zu einem verstärkten Besucherandrang kommen wird, sind Projektinteressierte vom Jugend- bis zum Pensionistenalter eingeladen, aktiv beim Team mitzutun.


Fotocredit(s): Pecherpfad Hölles
Text: Pecherpfad Hölles



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